Bei Bestattungen Kellner finden Sie stets einen Ansprechpartner, der sich Zeit nimmt für das persönliche Gespräch und Ihre Fragen. Unser Familienunternehmen ist bereits seit dem Jahr 1990 für die Hinterbliebenen im Trauerfall als zuverlässiger Partner da.
Steffen Kellner
Geschäftsführer für die Standorte Angermünde, Schwedt und Gartz
info@kellner-bestattungen.de
Wir sind bereits seit 1990 Ihr ...
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Wir sind bereits seit 1990 Ihr kompetenter Ansprechpartner in Angermünde und der gesamten Region. Deshalb kennen wir viele ortsansässige Familien, deren Lebenswege und Schicksale persönlich und nehmen daran Anteil. Nicht nur in den Vorgesprächen und innerhalb der Planung der Trauerfeier, sondern auch auf dem Friedhof stehen wir den Trauernden persönlich bei.
Fachliche Qualifikation ist nicht überall selbstverständlich. Neben meiner eigenen Ausbildung lege ich Wert darauf, dass alle unsere Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung sind. Wir möchten den Trauernden bei allen Fragen und Anforderungen optimal helfen. Wer den Abschied, der ihm ja selbst bevorsteht, immer nur verdrängt, wird irgendwann von seinen Ängsten eingeholt. Deshalb bieten wir auch unverbindliche Beratungen für die Bestattungsvorsorge an.
Marcel Schulz-Uteß
Geschäftsführer für den Standort Berlin Bohnsdorf
marcel.schulz.utess@kellner-bestattungen.de
Für mich bedeutet die Gestaltung ...
Für mich bedeutet die Gestaltung des Abschieds und der Bestattung eine würdige Auseinandersetzung mit dem Thema Tod. Obwohl die Durchführung von Beisetzungen zu unserem Alltag gehört, ist für uns jeder Trauerfall besonders. Wir möchten die Persönlichkeit eines Menschen auf seiner letzten Reise, seiner eigenen Beerdigung, widerspiegeln und den individuellen Wünschen der Angehörigen gerecht werden. Genau das ist mein Selbstverständnis für eine Bestattung. Bei allen fachlichen Belangen, die ich als Grundvoraussetzung verstehe, möchte ich die Hinterbliebenen nicht nur emotional begleiten und ihnen helfen, den schwerwiegenden Verlust zu verarbeiten: Ich möchte sie bestmöglich entlasten, auch bei der Erledigung der Formalitäten, die mit einem Trauerfall verbunden sind. Selbstverständlich dürfen die Angehörigen außerdem mit unseren Hilfestellungen und unserem Rat in der Zeit nach der Trauerfeier rechnen.
Diane Kellner
Buchhaltung, Personalmanagement
diane.kellner@kellner-bestattungen.de
„Ich halte unserer Familie und dem ...
„Ich halte unserer Familie und dem Team den Rücken frei, indem ich die Abläufe im Büro organisiere. Wir unterstützen uns immer gegenseitig.“
Silke Wilczek
Trauerberatung, Organisation, Bestattungsvorsorge
s.wilczek@kellner-bestattungen.de
„Natürlich ist das kein Job wie ...
„Natürlich ist das kein Job wie jeder andere. Aber jeder Mensch wird irgendwann mit dem Tod konfrontiert. Ich glaube, es ist gut, sich gegenseitig zu unterstützen und auch über schwierige Themen offen zu sprechen.
Virena Flöther
virena.floether@kellner-bestattungen.de
Ich spüre immer wieder, dass meine ...
Ich spüre immer wieder, dass meine Arbeit weit über das Organisatorische hinausgeht. Angehörige sind in einer Ausnahmesituation und brauchen deshalb auch besondere Zuwendung.
Marion Bischoff
marion.bischoff@kellner-bestattungen.de
Ich habe mich für diesen Beruf ...
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ich gerne mit anderen Menschen und für sie arbeite ‒ ich empfinde meine Aufgabe als sinnvoll und erfüllend.
Karl-Heinz Bujak
Überführung und Versorgung, Sargherstellung, Friedhofsdienste
Auch die praktische Arbeit eines ...
Auch die praktische Arbeit eines Bestatters ist etwas Besonderes. Es geht nicht nur um Zuverlässigkeit. Verständnis für die Menschenwürde auch nach dem Tod gehört einfach dazu.
Nadine Kohlhase
n.kohlhase@kellner-bestattungen.de
Es ist mir ein Anliegen, trauernden ...
Es ist mir ein Anliegen, trauernden Menschen Hilfestellungen und eine Orientierung zu geben. Jeder Hinterbliebene hat besondere Wünsche – diese versuchen wir immer zu berücksichtigen.
Gabriele Glowinski
g.glowinski@kellner-bestattungen.de
„Es ist immer wieder ein gutes ...
„Es ist immer wieder ein gutes Gefühl, anderen Menschen in einer Ausnahmesituation zur Seite zu stehen. Deshalb ist es für mich nicht nur ein Job, sondern vor allem eine Berufung.