Jeder Mensch reagiert unterschiedlich, wenn der Lebenspartner, ein Elternteil oder sogar ein nahestehender Freund verstirbt. Das eigene Leben gerät aus dem Gleichgewicht, die Trauer kann zu einer traumatischen Störung führen. Für die Betroffenen ist es schwer, diesen Zustand selbst einzuschätzen und zu erkennen, auch falsche Schamgefühle können eine Rolle spielen. Es gibt keinen einheitlichen Weg, um mit einem Verlust zurechtzukommen. Oft ist das eigene Umfeld mit der Situation überfordert und kann nicht ausreichend trösten. Bitte zögern Sie nicht, uns im Bedarfsfall anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Wir vermitteln Ihnen auf Wunsch auch weitere geschulte Ansprechpartner: Trauerhelfer, Psychologen, Seelsorger oder professionell geleitete Gesprächsgruppen.
Doreen Frei, „Trauer um den Partner“
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Alexander Neuhaus, „Trauer bewältigen: Was Trauer bedeutet und wie Trauerbewältigung gelingen kann“
Elisabeth Kübler-Ross, „Über den Tod und das Leben danach“
Eva Terhorst, „Trauern, wenn Mutter oder Vater stirbt: Ich bewahre alles in meinem Herzen“
Kerstin Schaum, „Ich vermisse Dich: Mein Trauerbuch“